Samstag, 5. März 2011
Freitag, 25. Februar 2011
Townships
Die Townships von Kapstadt befinden sich zumeist im Südosten der Stadt, in den Cape Flats (Kapebene, eine Dünnenlandschaft) und werden daher auch oft nur als Cape Flats bezeichnet. Es sind die Wohngebiete der Coloureds und hauptsächlich vor allem der Schwarzen Bevölkerung. In den letzten Jahren wurden neue massive Steinhäuser errichtet, die Straßen geteert, Wasser- sowie Stromleitungen gelegt, es gibt Busverbindungen zur Innenstadt und eine Müllabfuhr. Die meisten Häuser bestehen dennoch nur aus Wellblech und Karton. Die Arbeitslosigkeit liegt in den Cape Flats bei ca. 75%. Drogenhandel, Vergewaltigungen, Raub und Diebstahl sowie Morde sind hier wohl leider an der Tagesordnung.
Hermanus
Donnerstag, 17. Februar 2011
Cape of good hope
Cape
Cape National Park
Simonstown, Foxy beach
Noordhoek
Chapmans Peak Drive
Hout Bay
Ersteinmal, vielen Dank für die netten Zuschriften und Grüße. Das Feedback hat uns sehr gefreut. Kapstadt macht es einem auch nicht sehr schwer tolle Fotos zu machen und mittlerweile macht es auch richtig Spaß mit der Kamera zu spielen. Im übrigen eine Panasonic FZ 28.
Auf der Strecke zum Kap der guten Hoffnung fährt man an der Hout Bay über den Chapman`s Peak Drive, eine der schönsten Panoramastrecken der Welt.
Die 10km lange, in den Fels geschlagene Strasse endet in dem Künstlerort Noordhoek. Von hier oben hat man ein tolle Aussicht auf den 6km langen Strand und die in Reet eingedeckten Häuser.
Südlich von Simonstown liegt der Foxy beach mit den frei lebenden Jackass Pinguinen. Von dort fährt man in den 8ha großen Cape National Park der am Cape of good hope endet.
Beste Grüße & just do it! L.
Sonntag, 13. Februar 2011
Langebaan
Freitag, 11. Februar 2011
Capetown & TableBay
Dienstag, 8. Februar 2011
Capetown
Nach einem zermürbendem 24h Ritt sind wir endlich in Kapstadt, Süd Afrika gelandet. Am Flughafen sind wir von Wolfgang, einem zugezogenem Windsurfer, abgeholt und zu unserer Wohnug in Blouberg gebracht worden. Auf der Fahrt konnte ich mir ein erstes Bild von der chaotischen Verkehrssituation machen. Positiv ins Auge fallen die vielen alten Fahrzeuge, die sich teilweise in bestem Zustand befinden. Unser Auto ist ein VW Golf1, wie er vor 30 Jahren auch in Deutschland vom Band lief.
Wir haben eine Spitzenaussicht direkt auf den Tafelberg und die Skyline von Kapstadt. Spannend sind auch die Verkehrsregeln in Süd Afrika, die doch stark von den europäischen abweichen. Beispielsweise gibt es ein Stopschild an jeder Ecke einer Kreuzung. Vorfahrt hat der jenige, der zuerst an der Kreuzung angekommen ist. Das führt natürlich zu wildem Gestikulieren, besonders bei vielbefahrenen Kreuzungen. Gekreiselt wird hier auch anders... und natürlich herscht Linksverkehr. Ich fühl mich hier fast wie ein Fahranfänger, da auch das Rotsignal an einer Ampel oft nur als Hinweis zum Stehenbleiben interpretiert wird.
Tag eins verlief recht ruhig und wir konnten unseren verpassten Schlaf nachholen.
Glücklicherweise haben wir nur ca 100m bis zum Kitebeach von unserem Appartment aus. In Kapstadt ist jetzt Sommer und je nach Tageszeit bläst der "Capedoctor" oder auch South/Easter genannt unterschiedlich stark. Er beginnt am frühen Mittag und verstärkt sich über den Nachmittag bis abends auf nicht selten >35 kn. Mir wurde gesagt, dass 5-7 qm Kites hier die meist genutzten sind. Mein 7ner ist quasi neu, da bei uns solche Bedingungen äußerst selten sind. Einen 5er hatte ich noch nie am Haken.
Die Sonne hier unten ist sehr stark, so dass wir uns gehörig den Pelz verbrannt haben....
Freitag, 4. Februar 2011
Verbier / La Tzoumaz
Steil am Hang liegt das Bergdorf La Tzoumaz in den Quatre Vallees der Schweiz. Hier, auf 1500m Höhe haben wir uns, in ein kleines Appartment in der Dorfmitte eingemietet. Die Gebiete Verbier, La Tzoumas und die 4 Vallees sind miteinander verbunden und so kommen insgesamt über 400 Pistenkilometer zusammen. Es ist eines der größte Skigebiete der Schweiz.
Besonders gefreut hat mich, dass diesmal eine große Truppe zusammengekommen ist. Wir waren zeitweise 21 Personen, die über das ganze Dorf verteilt gewohnt haben.
Die Schneemenge war ausreichend und das Wetter traumhaft.
Ride on.
Video folgt...
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